Gemeinsam
höhere Ziele
erreichen.
Mit uns sind Sie in bester Begleitung
auf Ihrem Erfolgsweg.
Wir sind ihr kompetentes Steuerberatungsunternehmen im Herzen Wiens für die Bereiche Steuern, Internationales, Strategieberatung, Unternehmensberatung & Gründung, Bilanzierung, vereinbarte Prüfungshandlungen und sonstige Prüfungen, Umgründungen, Personalverrechnung und Buchhaltung. Unser Ziel ist es, nicht nur fachlich unsere Klienten auf ihrem Weg zu unterstützen, sondern sie auch auf einer persönlichen, wertschätzenden und vertrauensvollen Ebene zu betreuen. Die Kanzleiphilosophie, welche stets von Herrn Mag. Otmar Paugger gelehrt wird, lautet, dass wir in guten aber ebenso in schwierigen Zeiten stets ein Team mit den Klienten bilden um im Idealfall gemeinsam wachsen zu können.
Die Aus- und Weiterbildung ist einer der wichtigsten Werte unserer Kanzlei, um unseren Klienten bei komplexen Sachverhalten stets weiterhelfen zu können sowie diese ihnen leicht und verständlich erklären zu können.
„Wenn du es nicht einfach erklären kannst, hast du es nicht gut genug verstanden“
– Albert Einstein
Wir denken weiter
und größer.
Wir beraten Sie proaktiv und
strategisch.
Durch das immer komplexer werdende und sich laufend weiterentwickelnde Steuer- und Abgabenrecht fühlen sich viele Steuerpflichtige überfordert. Wir bieten professionelle und verlässliche Hilfe.
Als Ihr Ratgeber in allen steuerlichen Angelegenheiten übernehmen wir für Sie gerne die Lösung Ihrer individuellen steuer- und abgabenrechtlichen Probleme. Dazu gehört auch die Vertretung vor den Abgabenbehörden.
Die Zusammenarbeit mit unseren Klienten ist uns wichtig.
Wir wissen Ihr Vertrauen in uns zu schätzen und daher sehen wir die partnerschaftliche und verlässliche Zusammenarbeit mit unseren Klienten neben unserem Fachwissen als wesentlchen Teil unserer Arbeit. Wir bieten professionelle und verlässliche Hilfe, unkompliziert und darauf ausgerichtet Sie maximal zu entlasten.
Unsere Ausbildung, unsere Erfahrung, unser Wille zur ständigen Fortbildung und unsere Einstellung zu unserem Beruf sind Ihr Nutzen – wir bieten ein kompetentes Beratungsnetzwerk aus einer Hand. Wir freuen uns, Sie auf ein kostenloses Erstgespräch bei uns begrüßen zu dürfen!
AKTUELLES
Management-Info - Archiv
Risikomanagement in Unternehmen
Zwei wesentliche Aspekte des Risikomanagements bestehen darin, erstens Risiken zu erkennen und zweitens Risiken entsprechend zu quantifizieren – beispielsweise mittels der drohenden Schadenssumme basierend auf der Eintrittswahrscheinlichkeit des Risikos. Nicht nur aufgrund von regulatorischen Vorgaben in bestimmten Branchen und wegen Corporate-Governance-Regelungen hat die Bedeutung von Risikomanagement in den letzten Jawhren stwark zugenommen. Die Integration von Risikomanagement in den Unternehmensalltag ist regelmäßig von der Größe des Unternehmens wie auch von der Unternehmensbranche abhängig und daher hinsichtlich Komplexität und Leistungsfähigkeit des Risikomanagements sehr unterschiedlich ausgestaltet. Typischerweise umfasst Risikomanagement folgende Teilbereiche:
- Risikoanalyse (zur Identifikation und Bewertung potentieller Risiken),
- Risikoplanung und –steuerung (z.B. durch Priorisierung der Risiken basierend auf der Risikostrategie) sowie
- Risikoüberwachung (mithilfe von expliziten Verantwortlichkeiten, Berichtsintervallen, Schwellenwerten und Toleranzgrenzen etc.).
Verschiedene Risikomanagement-Stufen
Wenngleich es keine standardisierte Klassifizierung von Risikomanagement gibt, lassen sich doch unterschiedliche Stufen – auch bezogen auf die Steuerungsrelevanz und strategische Ausrichtung des Risikomanagements – ausmachen. Eine stufenweise Einteilung sieht etwa „Initiales Risikomanagement“ als erste Ausprägung vor. Gefolgt von „Risikomanagement als rechtlich vorgeschriebenes Minimalsystem“, „Risikomanagement als komplexe Rechenübung“ und „Risikomanagement als integriertes Steuerungssystem“ ist als höchste Ausprägung „Integriertes Chancen- und Risikomanagement“ vorgesehen. Eine ähnliche Einteilung beginnt mit „Implizites Risikomanagement“ gefolgt von „Explizites einfaches Risikomanagement“, „Explizites systematisches Risikomanagement“ und schließlich als höchste Ausprägungsstufe „Explizites in das Führungssystem integriertes Risikomanagement“.
Den dargestellten Einteilungsformen ist gemein, dass in der einfachsten Form Risikomanagement unsystematisch und eher intuitiv betrieben wird. Das kann sich auch darin widerspiegeln, dass lediglich besonders große Risiken erfasst und einzeln dargestellt werden – entsprechend erfolgt auch die Risikoberichterstattung anlassfallbezogen. Auf der nächsten Evolutionsstufe wird bereits versucht, unternehmensweit alle wesentlichen Risiken systematisch zu erfassen und zu dokumentieren. Ebenso wird über die Risiken aktuell und regelmäßig berichtet. Das „Risikomanagement als komplexe Rechenübung“ ist dadurch gekennzeichnet, dass auch eine qualitative oder quantitative Risikobewertung durchgeführt wird. Ergänzt wird dies oftmals durch die aggregierte Darstellung der wesentlichen Risiken, beispielsweise in Form von Risk Maps.
Risikomanagement, welches eine zunehmende Steuerungsrelevanz sowie eine stärkere strategische Ausrichtung besitzt, bietet eine Verknüpfung mit operativen Plangrößen wie Ergebnis vor Steuern oder Cash Flow. Dadurch soll auch die Einbeziehung von Risikomanagementmaßnahmen, sowohl mit ihrem Nutzen als auch mit den zusammenhängenden Kosten, erreicht werden. In einer weiteren Ausprägung wird das Risikomanagement stärker strategisch ausgerichtet, wodurch nicht nur operative, sondern auch strategische Zielgrößen als Bezugspunkte zur Risikoidentifikation und –bewertung herangezogen werden. Risikomanagement ist dann sehr stark in die strategischen Planungs- und Steuerungsprozesse des Unternehmens eingebunden. Durch die Integration in das Führungssystem wird auch die unternehmensweite Akzeptanz und Verankerung von Risikomanagement sichergestellt.
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© Paugger Steuerberatung GmbH | Klienten-Info
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